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[ Ich über mich ]
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Okee - dann öffne einfach die Accordeons!
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ich versus bdsm
Das Wichtigste im BDSM ist meiner Ansicht nach die Ehrlichkeit und das Verantwortungsbewusstsein
Zur Ehrlichkeit zähle ich auch die Ehrlichkeit gegenüber sich selbst.
Ein dominanter Mensch hat es nicht nötig zu schauspielern
Wer vor dem Spiegel einen finsteren, stahlharten "Dom-Blick" übt, oder Stimmübungen macht, weil er der Meinung ist, sonst nicht beeindruckend genug zu sein, hat womöglich ein Problem mit einem Selbstwertgefühl.
Ein dominanter Mensch steht dazu, nicht perfekt zu sein
Wer meint, den immer souveränen und niemals die Kontrolle verlierenden Dom spielen zu müssen, macht genau das: Er spielt eine Rolle und ist damit nicht ehrlich.
Ein dominanter Mensch lenkt ein
Während einer "Session" gibt es praktisch immer die Möglichkeit, das Spiel abzubrechen, wenn die Situation einen der Beteiligten überfordert. Das gilt nicht nur für den devoten Part. Auch ein Dom kann eine Session abbrechen, wenn er das Gefühl hat, dass es für ihn selbst erforderlich ist.
Ein dominanter Mensch ist verantwortungsbewusst
Ebenso wichtig wie die Ehrlichkeit ist das Verantwortungsbewusstsein des dominanten Parts. In verschiedenen Situationen ist der devote Part sowohl psychisch, als auch physisch dem Dom ausgeliefert. Der Dom ist damit nicht nur für die eigene Sicherheit, sondern auch die einer weiteren Person verantwortlich. Er muss diese Person emotional unterstützen und auch auffangen können, falls es zu einem "Subdrop" kommt. Auch bei medizinischen Notfällen muss er in der Lage sein zu helfen.
Ein dominanter Mensch hat sich unter Kontrolle
Damit meine ich nicht, dass man als Dom nur mit einem Clint Eastwood Gesicht, oder mit vorgerecktem Kinn, wie der Terminator rumrennt, sondern nicht in einen unkontrollierten Rausch zu verfallen. Wer nur auf seine eigenen Bedürfnisse fixiert ist und etwa weiter peitscht, obwohl die devote Person bereits Zeichen eines nahenden Zusammenbruchs zeigt, oder sogar das Safeword nutzt, ist gänzlich ungeeignet als Dom
Zur Ehrlichkeit zähle ich auch die Ehrlichkeit gegenüber sich selbst.
Ein dominanter Mensch hat es nicht nötig zu schauspielern
Wer vor dem Spiegel einen finsteren, stahlharten "Dom-Blick" übt, oder Stimmübungen macht, weil er der Meinung ist, sonst nicht beeindruckend genug zu sein, hat womöglich ein Problem mit einem Selbstwertgefühl.
Ein dominanter Mensch steht dazu, nicht perfekt zu sein
Wer meint, den immer souveränen und niemals die Kontrolle verlierenden Dom spielen zu müssen, macht genau das: Er spielt eine Rolle und ist damit nicht ehrlich.
Ein dominanter Mensch lenkt ein
Während einer "Session" gibt es praktisch immer die Möglichkeit, das Spiel abzubrechen, wenn die Situation einen der Beteiligten überfordert. Das gilt nicht nur für den devoten Part. Auch ein Dom kann eine Session abbrechen, wenn er das Gefühl hat, dass es für ihn selbst erforderlich ist.
Ein dominanter Mensch ist verantwortungsbewusst
Ebenso wichtig wie die Ehrlichkeit ist das Verantwortungsbewusstsein des dominanten Parts. In verschiedenen Situationen ist der devote Part sowohl psychisch, als auch physisch dem Dom ausgeliefert. Der Dom ist damit nicht nur für die eigene Sicherheit, sondern auch die einer weiteren Person verantwortlich. Er muss diese Person emotional unterstützen und auch auffangen können, falls es zu einem "Subdrop" kommt. Auch bei medizinischen Notfällen muss er in der Lage sein zu helfen.
Ein dominanter Mensch hat sich unter Kontrolle
Damit meine ich nicht, dass man als Dom nur mit einem Clint Eastwood Gesicht, oder mit vorgerecktem Kinn, wie der Terminator rumrennt, sondern nicht in einen unkontrollierten Rausch zu verfallen. Wer nur auf seine eigenen Bedürfnisse fixiert ist und etwa weiter peitscht, obwohl die devote Person bereits Zeichen eines nahenden Zusammenbruchs zeigt, oder sogar das Safeword nutzt, ist gänzlich ungeeignet als Dom
Sado & maso
Meine Sichtweise von Sadismus
Beschreibt die Vorliebe von Menschen, anderen Menschen Schmerz und Demütigungen zuzufügen und selbst dabei sexuelle Erregung zu empfinden.
Meine Sichtweise von Masochismus
Masochisten verspüren sexuelle Lust, wenn sie Schmerzen und Erniedrigung durch andere erfahren.
Meine allgemeine Definitionen
Wenn Sadismus an Menschen ausgeübt wird, die mit sadistischen Sexualpraktiken nicht einverstanden sind, kann diese Form möglicherweise als sexuelle Störung gelten. Sadismus und Masochismus kann zur Gruppe des abweichenden Sexualverhaltens gezählt werden, sofern sie die hauptsächliche Quelle sexueller Erregung darstellen oder für sexuelle Befriedigung unabdingbar sind. Dementgegen gibt es Menschen, die Sadismus und Masochismus freiwillig praktizieren und zu ihren all- täglichen Sexualpraktiken zählen. Ist dies der Fall, sind Sadismus und Masochismus als harmlose sexuelle Vorlieben anzusehen.
Beim Sadismus erfährt eine Person (sexuelle) Lust oder Befriedigung überwiegend dadurch, dass sie einen oder mehrere andere Menschen seelisch oder körperlich demütigt, unterdrückt und quält. Das Hauptaugenmerk beim Sadismus liegt allerdings vielmehr in der Dominanz als darin, einem anderen Schmerzen zuzufügen. Sadistische Tendenzen kann man oft bis in die Kindheit der jeweiligen Person zurückverfolgen. Das Gegenstück zum Sadismus ist der Masochismus. Hierbei besteht die (sexuelle) Lust darin, seelisch oder körperlich gedemütigt, unterdrückt und gequält zu werden oder Schmerzen zu empfinden. Aus psychodynamischer Sicht gilt Masochismus als eine gegen sich selbst gekehrte Form von Sadismus. Es kann unterschieden werden zwischen Sadismus, welcher in gegenseitigem Einvernehmen betrieben wird und Sadismus, welcher gegen den Willen einer Person vollzogen wird, so zum Beispiel bei Körperverletzung oder Vergewaltigung.
Beim Sadomasochismus (BDSM oder SM) werden Masochismus und Sadismus kombiniert oder abwechselnd durchgeführt. Dabei hat die Person sowohl den Wunsch nach Beherrschung, als auch nach Unterwerfung. In der Regel geschieht BDSM nicht ohne eine ausdrückliche Einwilligung des Partners. BDSM wird von allen Schichten der heutigen Gesellschaft praktiziert und kommt sowohl bei Heterosexuellen, als auch bei Homoexuellen vor. Die Abkürzung BDSM setzt sich aus den englischen Begriffen bondage & discipline, dominance & submission, sadism & masochism zusammen.
Die rechtlichen Aspekte
Freiwillige sadomasochistische Handlungen unter erwachsenen Personen sind in der Regel nicht strafbar, es sei denn, es kommt trotz Einwilligung zu einer Körperverletzung. In diesem Fall ist die Tat nach § 228 des Strafgesetzbuchs (StGB) strafbar. Wer sadistische Handlungen gegen den Willen der anderen Person ausübt, kann strafrechtlich verfolgt werden. Als relevante Straftatbestände kommen hierbei beispielsweise (gefährliche) Körperverletzung (§§ 223 und 224 StGB), Nötigung (§249 StGB) oder sexuelle Nötigung (§177 StGB) in Frage.
Fazit
SM wird überwiegend aus angewandter Psychologie praktiziert. Jeder Mensch besitzt die Veranlagung des Sadismus (Lust aus der Qual Anderer zu erfahren) und des Masochismus (Lust aus der eigenen Qual unter bestimmten Umständen zu erlangen), welche einen Kontrast darstellt, aber sich von dieser Wechselbeziehung nährt. Es unterscheidet sich Verhältnis und Menge bei jedem Einzelnen. Das liegt in unserer Veranlagung, unserem Umfeld, unserem Wissen über spezielle persönliche Vorlieben und dem Umgehen damit. Viele Menschen haben keine Kenntnis über solche Neigungen an sich, da diese verschwindend gering sind. Andere wissen davon, wollen diese aber nicht aus Angst vor öffentlicher Ausgrenzung wahrnehmen.
SM ist keine Verherrlichung von Gewalt
Eine Anwendung zum Beispiel mit der Peitsche, dient dem Masochisten zum Relaxen und zur geistigen Abschaltung. Ebenso ist es eine Erweiterung vom Kontrast zwischen dominant/devot und zum Bezwingen von Geist und Körper des Passiven.
Beschreibt die Vorliebe von Menschen, anderen Menschen Schmerz und Demütigungen zuzufügen und selbst dabei sexuelle Erregung zu empfinden.
Meine Sichtweise von Masochismus
Masochisten verspüren sexuelle Lust, wenn sie Schmerzen und Erniedrigung durch andere erfahren.
Meine allgemeine Definitionen
Wenn Sadismus an Menschen ausgeübt wird, die mit sadistischen Sexualpraktiken nicht einverstanden sind, kann diese Form möglicherweise als sexuelle Störung gelten. Sadismus und Masochismus kann zur Gruppe des abweichenden Sexualverhaltens gezählt werden, sofern sie die hauptsächliche Quelle sexueller Erregung darstellen oder für sexuelle Befriedigung unabdingbar sind. Dementgegen gibt es Menschen, die Sadismus und Masochismus freiwillig praktizieren und zu ihren all- täglichen Sexualpraktiken zählen. Ist dies der Fall, sind Sadismus und Masochismus als harmlose sexuelle Vorlieben anzusehen.
Beim Sadismus erfährt eine Person (sexuelle) Lust oder Befriedigung überwiegend dadurch, dass sie einen oder mehrere andere Menschen seelisch oder körperlich demütigt, unterdrückt und quält. Das Hauptaugenmerk beim Sadismus liegt allerdings vielmehr in der Dominanz als darin, einem anderen Schmerzen zuzufügen. Sadistische Tendenzen kann man oft bis in die Kindheit der jeweiligen Person zurückverfolgen. Das Gegenstück zum Sadismus ist der Masochismus. Hierbei besteht die (sexuelle) Lust darin, seelisch oder körperlich gedemütigt, unterdrückt und gequält zu werden oder Schmerzen zu empfinden. Aus psychodynamischer Sicht gilt Masochismus als eine gegen sich selbst gekehrte Form von Sadismus. Es kann unterschieden werden zwischen Sadismus, welcher in gegenseitigem Einvernehmen betrieben wird und Sadismus, welcher gegen den Willen einer Person vollzogen wird, so zum Beispiel bei Körperverletzung oder Vergewaltigung.
Beim Sadomasochismus (BDSM oder SM) werden Masochismus und Sadismus kombiniert oder abwechselnd durchgeführt. Dabei hat die Person sowohl den Wunsch nach Beherrschung, als auch nach Unterwerfung. In der Regel geschieht BDSM nicht ohne eine ausdrückliche Einwilligung des Partners. BDSM wird von allen Schichten der heutigen Gesellschaft praktiziert und kommt sowohl bei Heterosexuellen, als auch bei Homoexuellen vor. Die Abkürzung BDSM setzt sich aus den englischen Begriffen bondage & discipline, dominance & submission, sadism & masochism zusammen.
Die rechtlichen Aspekte
Freiwillige sadomasochistische Handlungen unter erwachsenen Personen sind in der Regel nicht strafbar, es sei denn, es kommt trotz Einwilligung zu einer Körperverletzung. In diesem Fall ist die Tat nach § 228 des Strafgesetzbuchs (StGB) strafbar. Wer sadistische Handlungen gegen den Willen der anderen Person ausübt, kann strafrechtlich verfolgt werden. Als relevante Straftatbestände kommen hierbei beispielsweise (gefährliche) Körperverletzung (§§ 223 und 224 StGB), Nötigung (§249 StGB) oder sexuelle Nötigung (§177 StGB) in Frage.
Fazit
SM wird überwiegend aus angewandter Psychologie praktiziert. Jeder Mensch besitzt die Veranlagung des Sadismus (Lust aus der Qual Anderer zu erfahren) und des Masochismus (Lust aus der eigenen Qual unter bestimmten Umständen zu erlangen), welche einen Kontrast darstellt, aber sich von dieser Wechselbeziehung nährt. Es unterscheidet sich Verhältnis und Menge bei jedem Einzelnen. Das liegt in unserer Veranlagung, unserem Umfeld, unserem Wissen über spezielle persönliche Vorlieben und dem Umgehen damit. Viele Menschen haben keine Kenntnis über solche Neigungen an sich, da diese verschwindend gering sind. Andere wissen davon, wollen diese aber nicht aus Angst vor öffentlicher Ausgrenzung wahrnehmen.
SM ist keine Verherrlichung von Gewalt
Eine Anwendung zum Beispiel mit der Peitsche, dient dem Masochisten zum Relaxen und zur geistigen Abschaltung. Ebenso ist es eine Erweiterung vom Kontrast zwischen dominant/devot und zum Bezwingen von Geist und Körper des Passiven.
Das leben rockt
Meine Freunde beschreiben mich als einen sympathischen, aufgeschlossenen und humorvollen Menschen. Ich bin ein Mensch, der sein Wort hält und auf den man sich absolut verlassen kann. Über mich lässt sich sagen, dass ich meinen Mitmenschen gegenüber zuvorkommend und höflich bin. Um wieder Kraft für Alltag zu schöpfen, verausgabe ich mich einerseits gerne mit den schönen Dingen dass mir das Leben schenkt.
Jeden Augenblick zu schätzen, ist eine Kunst, die man beherrschen sollte!
Jeden Augenblick zu schätzen, ist eine Kunst, die man beherrschen sollte!
Ich kann...
- 3 stimmig singen, laut, falsch und mit voller Begeisterung
- 9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin irre - eine summt (nur)
- Weck mich, wenn ich wach bin
- Ich muss nicht immer im Mittelpunkt stehen - sitzen ist auch okay
- Wer seine Stimme abgibt - hat nichts mehr zu sagen
- Die Sünde ist der beste Teil der Reue
- Man muss nicht alles glauben was stimmt
- Ich bin anders als vermutet - selten wie erwartet und erst recht nicht, wie andere es gern hätten
- Manche Menschen sagen ich sei arrogant - komisch, mit denen rede ich gar nicht!
- Ich hab schon Dinge über mich gehört - die wusste ich selbst noch nicht
- Für die Familie und [wahre] Freunde geh ich durch die Hölle - den [Anderen] zeig ich gerne den Weg dorthin
- Meditieren ist immer noch besser - als rumsitzen und nichts tun # Wenn man gut sitzt - braucht man keinen Standpunkt
- Selbstgespräche geben einem die Chance - Recht zu behalten
- Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten - der Kranke leidet nie unter ihr - die, die leiden, sind die anderen
- Das beste Mittel gegen eine Überdosis Realität ist - Humor
- Ein Lächeln kostet nichts - ist aber viel wert